Gerade mit dem Giessen kann man im Winter nicht  vorsichtig genug sein ! Also die Topferde an der Oberfläche ca 2-3 cm abtrocknen lassen, bevor      erneut gegossen wird. Wenn die Temperaturen ansteigen und die Bananenstaude wieder zügig weiter wächst, kann mit dem Düngen begonnen werden. Sobald es frostfrei bleibt, alle Pflanzen rausstellen und überlegen, ob man nicht auch eine auspflanzen und draussen überwintern sollte.

Es kommt natürlich auf die Sorte an (siehe Bananenlinks)

Auf dem unteren Bild seht ihr deutlich meine Pflanzenbeleuchtung. Es sind alles Pflanzen- Lampen nebeneinander montiert und Timer gesteuert. Wann immer es frostfrei ist, öffne ich das Fenster für eine Viertelstunde oder auch Stunden, je nach Temperatur. Ich halte das Zimmer immer über 10 Grad !                Auch Bananen werden im Winter wenig gegossen, da trotz allem die Lichtintensität geringer und die Temperatur niedriger ist.     Regenwasser sollte selbstverständlich sein.

Leider kann ich zu meiner Obstbanane keine näheren Angaben machen, da ich sie in Griechenland von einem Bauern abgekauft habe. (Mit dem Wohnmobil nach Hause transportiert.) Die Sorte ist mir also unbekannt, aber sie eignet sich hervorragend zum Auspflanzen. Im Winter bekommt sie einen Schutz, in Form einer mit Laub gefüllter Strohmatte , oberhalb Kunststoffabdeckung gegen Niederschlag und seit diesem Jahr wird sie auch beheizt ! Bei Interesse bitte hier klicken

Dafür haben wir einen flexiblen Heizdraht von 8m Länge, im Durchmesser von einem halben bis dreiviertel Meter um den abgeschnittenen Bananenscheinstamm gelegt und ein wenig eingegraben.

Einen drahtlosenTemperaturfühler haben wir mit eingegraben, um eine Kontrolle über die Bodentemperatur zu haben, da wir die “ Fussbodenheizung “ nur bei Bedarf in Betrieb nehmen.    Der Stromverbrauch der Anlage ist jedoch sehr gering!

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